Vor zwei Jahren habe ich damit begonnen, mein Glück mit Rosenstecklingen zu versuchen. Unter anderem habe ich auch einige abgeschnittene Zweige der Ramblerrose Bobby James in die Erde gesteckt. Ich war skeptisch, da die Triebe sehr weich waren und nicht der klassischen Stecklinge, ob es überhaupt etwas werden könnte.
Aber es ist etwas geworden und das sogar sehr erfolgreich. Die Anwachsrate lag bei etwa 70%, was ich überdurchschnittlich gut finde für Rosenstecklinge. Einige habe ich schon verschenkt, ein paar Stecklinge habe ich noch. Unter anderem diesen hier, der nun zahlreiche Knospen hat:
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Es stinkt zum Himmel
Braucht irgendjemand ein Argument gegen Waldbäume im Privatgarten? Wir hatten jahrelang zwei große Waldbäume, eine Weymouth-Kiefer und eine...
-
Die letzten Tage waren sehr sonnig, die Schneeglöckchen und Krokusse blühen und so habe ich mich im Garten ans Werk gemacht, um den Winter z...
-
Text und Fotos: Nina Bauer Der heimische Garten wird oft als Oase des Wohlfühlens und der Ruhe beschrieben. Gerade in der Stadt, wo Stres...
-
Es ist November und die Gartensaison somit fast vorbei. Dennoch sind wir noch viel im Garten. So oft, dass ich manchmal kaum dazu komme, ...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen